René Magritte

Los:
A1-25149-622
Breda, NL

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Über dieses Los

*René Magritte arbeitete zunächst als Designer in einer Tapetenfabrik und machte später viele Plakate. Magrittes Debüt in der Malerei war ein kubistisches, futuristisches und abstraktes Werk, beeinflusst von seinem Chef Victor Servranckx in der Tapetenfabrik UPL (les Usines Peters-Lacroix, in Machelen). Nachdem Magritte 1925 mit dem Werk von Giorgio de Chirico bekannt gemacht worden war, begann er, surrealistische Elemente zu assimilieren. Magritte malte vor allem Gemälde (Öl auf Leinwand), aber auch Gouachen, Objekte und Collagen. Unter der Leitung von E.L.T. Mesens schrieb er für die Zeitschrift Oesophage und hatte 1927 seine erste Einzelausstellung in der Galerie "Le Centaure" in Brüssel. Zwischen 1927 und 1930 lebte Magritte in einem Vorort von Paris, wo seine surrealistische Vision durch die Freundschaft von Paul Eluard und André Breton gekrönt wurde, die bereits 1924 das Surrealistische Manifest verfasst hatten. Als Breton einst von Magrittes Frau verlangte, eine Halskette mit einem Kreuz abzulegen, beschloss er, nach Brüssel zurückzukehren. Als 1930 die "Galerie Le Centaure", in der Magritte unter Vertrag arbeitete, in Konkurs ging, konnte E.L.T. Mesens alle seine Werke, damals etwa 200, kaufen.
Anmerkungen:
Handnummeriert und gedruckt signiert.
Losnummer:
A1-25149-622
Standort:
Breda, NL
Verkauft von:
Geschäftlicher Verkäufer

Angaben zum Los

Unterlagen

Achtung bitte!
Kunst aus der Kunstleihsammlung Stima 1987 - 2020.

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